Wir verabschieden uns vom Sommer und begrüßen den Herbst!
Der Herbst steht vor der Tür, und wir schalten Ventilatoren und Klimaanlagen aus und die Heizung an. Viele sind besorgt über die ständig steigenden Energiekosten, weshalb wir bereits über alternative Lösungen nachdenken, wie wir möglichst günstig durch den Winter kommen. Aber es gibt viele Tricks, mit denen Sie Gaskosten senken können. Kleine Tipps, mit denen Sie Energie sparen und es im Winter zu Hause kuschelig warm haben.
Entscheiden Sie sich für hocheffiziente Geräte
Die Wahl eines Geräts der Klasse A ist zweifellos die erste Maßnahme, um Geld zu sparen. Hoover bietet eine Reihe von Geräten von höchster Qualität und bester Effizienz in der Energieklasse A an, die den Verbrauch reduzieren und helfen, Geld, Energie und Zeit zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Hoover-Waschmaschinen der Klasse A zum Beispiel senken den Verbrauch um mindestens 51 % im Vergleich zu Geräten der Klasse G. Da sie weniger Wasser und Energie verbrauchen, sind sie aus energetischer Sicht effizient.
Setzen Sie auf einen Brennwertkessel
Der Brennwertkessel ist eine hervorragende Lösung zur Kostensenkung. Dieser Kessel ist ein technisches Gerät, das eine Gaseinsparung von etwa 30 % ermöglicht. Darüber hinaus ist der Brennwertkessel auch gut für die Umwelt, da die Temperatur der ausgestoßenen Abgase niedriger ist als bei herkömmlichen Heizkesseln.
Ersetzen Sie alte Dichtungen an Türen und Fenstern, um Zugluft zu vermeiden
Die Art der Fenster und Türen, die wir im Haus haben, kann beim Energiesparen einen großen Unterschied machen. Damit es drinnen im Sommer kühl und im Winter warm bleibt, sollte man Dichtungen und Isolierungen bevorzugen, die eine Wärmedämmung garantieren. Falls Sie die Kosten einer optimalen Wärmedämmung nicht tragen können, kann es schon hilfreich sein, Zugluftstopper an Türen und Fenstern anzubringen.
Tipps fürs Kochen
Es gibt viele Möglichkeiten, auch beim Kochen ein wenig Gas und Strom zu sparen. Die erste ist das Garen im Dampfgarkorb, womit Sie mehrere Speisen auf einem einzigen Herd zubereiten können. Bei dieser Art des Garens bleibt die Flamme oder die Hitze der Herdplatte niedriger und gegen Ende des Garvorgangs kann sie sogar ausgeschaltet werden, da der Dampf das Essen zu Ende gart. Es mag seltsam klingen, aber eine weitere Möglichkeit, Energiekosten zu sparen, ist das Kochen auf ausgeschalteter Herdplatte. Wenn Sie zum Beispiel Nudeln zubereiten wollen, bringen Sie das Wasser zum Kochen, geben die Nudeln hinein, decken den Topf mit einem Deckel ab, schalten die Hitze aus und garen die Nudeln entsprechend der angegebenen Zeit zu Ende.
Wärmepumpen
Wärmepumpen sind eine weitere vorteilhafte Lösung. Dabei handelt es sich um ein System, das einer natürlichen Quelle wie Luft, Wasser oder Erdreich Wärme entzieht, diese ins Haus transportiert und über einen Wärmetauscher in Form von Wärme zurückgibt. Die Energieeffizienz dieser Geräte ermöglicht beträchtliche Einsparungen, die sich auf 40 % bis 70 % belaufen. Bevor Sie eine Wärmepumpe installieren, sollten Sie sich jedoch eingehend bei Fachleuten erkundigen, ob Ihr Haus dafür geeignet ist.